Mittwoch, 20. Februar 2013

Mit dem Zug durch Java

Vulkan  Idjen


Nach einer halben Stunde mit der Fähre erreichten wir Java. Es gab eigentlich keinen großen Unterschied zu Bali der Verkehr war noch immer genau so verrückt, die Städte immer noch ziemlich dreckig und die Leute genau so freundlich wie im Norden Balis. Wir blieben 3 Tage in Banywangi. Am 2 Tag fuhren wir Nachts um halb 4 mit dem Jeep zum Vulkan Ijen, dort wird Schwefel abgebaut und die s wollten wir uns anschauen. Vielleicht habt ihr es bei Galileo oder so einmal gesehen die Härtesten Jobs der Welt. Dazu gehören diese Arbeit ganz eindeutig.

Gegen 5 Uhr starteten wir den 3 km Aufstieg zum Plateau. Nach kurzer Zeit begleitete uns ein Arbeiter der etwas Englisch konnte und erzählte uns etwas über die Arbeit. Die meisten Leute laufen die Strecke 2 mal. Bis nach oben braucht man ungefähr eine Stunde von dort aus geht es wieder steil bergab um zum Schwefel zu gelangen dort unten ist auch ein großer See. Dieser wird liebevoll das größte Säurefass der Erde genannt :) Von Oben konnte man schon die gelben Schwefel Wolken sehen und es kamen immer mehr Arbeiter mit ihren Körben entgegen. In diesen transportieren sie zwischen 80 und 150 kg Schwefelsulfid. Für eine Fuhre von 70 kg beispielsweise bekommen die Arbeiter ca 14 Euro was eigentlich gutes Geld für die Arbeiter ist. Es Arbeiten ca 400 Leute jeden Tag dort. Das ist einfach nur unvorstellbar wir selber haben versucht die Körbe zu heben Wib hatte es geschafft aber laufen und dann noch einen steilen Berg hoch und runter. Nachdem wir endlich unten waren sahen wir die Arbeiter den Schwefel abbauen.
Arbeiter beim abbauen des Schwefels

Es qualmte unglaublich und wenn eine Wolke des gelben giftigen Gases kam konnte man so gut wie nicht mehr atmen trotz Atemschutz. Deswegen hielten wir uns auch nicht so lange dort auf sondern machten uns wieder auf den Rückweg. Man könnte die Arbeit leicht automatisieren mit Gerätschaften oder Eseln und karren doch die Leute sind Stolz drauf noch so zu arbeiten wie ihre Großväter.
Am nächsten Tag fuhren wir Mittag s mit dem Zug nach Probolingo. Wir fuhren natürlich Economic und zahlten für die 7 Stunden fahrt 1,20 € oder so. Außerdem hatten wir Glück das nicht wirklich viele in unserem Abteil waren und wir viel Platz hatten. So fuhren wir langsam durch East Java. Vorbei bzw durch Städte vorbei an Reisfeldern, Wäldern, Reisfeldern und Reisfeldern. Naja so schlimm war es nicht, nein ich fande die Zugfahrt echt schön da Java eine sehr schöne Landschaft hat und auch Reisfelder sind schön anzuschauen :) . Außerdem bekommt man einen Privaten Einblick in das Leben der Bewohner an den Bahngleisen manchmal kommt es einem vor wie wenn man durch das Wohnzimmer der Leute fährt. Da sie direkt an den Gleisen wohnen und man alles sieht was sie tun. Zum anderen leben die Leute von den Zügen an jeder Stadion stehen Leute mit Getränken, Essen, Kaffee, Spielzeug und und und. Die Zugfahrt verlief schneller als erwartet und so kamen wir gegen 7 in Probolingo an. Das schöne an Indonesien die Leute tun alles für dich sie suchen dir ein Hotel in deiner Preisklasse erklären wie man dort hinkommt oder bringen einen selber hin und man hat einfach gar kein Stress, tolle Leute die Indonesier.
Im Hotel angekommen wollten man uns in der nächsten Nacht schon wieder zu nächsten Tour überreden doch da ich mich erkältet hatte verschoben wir dies ein paar Tage später. Denn nahe an Probolingo war der Vulkan Bromo, dort soll man einen wunderschönen Sonnenaufgang haben.
Also mussten wir wieder verdammt früh aufstehen nämlich um halb 2 Nachts. Gegen 4 Uhr kamen wir an und mussten noch ein Stück laufen. Also liefen wir erst einen normales Weg und dann einen nicht mehr ganz so normalen weg der wirklich steil und Null befestigt war zum Glück hatte unser Gruppe wenigstens 2 Handy s mit Licht dabei und ich war bewaffnet mit der Kamera.
Sonnenaufgang Probolingo
Nach einer Stunde bergauf ging dann langsam die Sonne auf. Klar es war ein schöner Sonnenaufgang ich mein Sonnenaufgänge sind immer schön aber es war jetzt nicht spektakulär. Nachdem es hell war liefen wib noch etwas weiter den Berg hoch zum richtigen Aussichtspunkt als wir die hundertden Jeeps gesehen haben fragten wir uns wo uns wie unsere Jeep eigentlich war bzw aussah. Wib meinte ja der hat eine Nummer in der Scheibe die wir uns merken sollten, taten wir natürlich nicht. Naja also erst mal auf die Überfüllte Plattform und den Ausblick etwas genießen. Aber nach ein paar Minuten waren mehr wir die Attraktion dort oben als die berge hinter uns, denn wir mussten wir so oft ca 100 Bilder mit Lokal machen lassen. Danach machten wir uns auf die Suche nach unserem Jeep, aber irgendwie war da kein Jeep mehr. Vorallem nicht da wo er uns rausgelassen hatte. Also fingen wir an den Berg mal runter zu laufen. Nach der Hälfte kam ein Pick up den ich stoppte der uns in s nächste Dorf gefahren hat von dort aus normalerweise alle Jeeps wieder kamen.  Also setzten wir uns an die Straße und warteten ca 1,5 Stunden. Dann endlich kam unser Jeep und auch unser Bus mit unseren Rucksäcken denn wir fuhren von dort gleich weiter nach Yoyakarta. Alle anderen sind gleich nach Sonnenaufgang zum Jeep und wir halt nicht die haben dann eine Stunde auf uns gewartet und dann ist er gefahren, woher soll man das wissen das man gleich wieder runtersoll.

Also fuhren wir dann geschlagenen 10 Stunden im Minibus nach Yoyakarta. Einer der schlimmsten fahrten seit langem da sich hier jeder als Renfahrer sieht und es ja keine Verkehrsregeln gibt sind fahrten mit Bussen und Minibussen Horror in Indonesien, aber wir haben es überlebt. Wir hatten eigenlicht kein Plan was man in der Stadt so unternehemen kann Generell reisen wir ohne Plan da wir keinen Reiseführer haben aber naja bis jetzt hat es ja gepasst. Yoyakarta ist eine relativ große Stadt und wir fanden auch etwas zu tun. Wir liehen uns mal wieder einen Roller und fuhren ans Meer. Der Strand war nicht der Hammer aber um etwas mit den Wellen zu kämpfen hat es gereicht. Wir wollten auch noch zu einem Meditationspunkt in den Wald laufen doch als wir nach km Bergauf an dem Hotel waren an dem man nur vorbeigehen brauchte war unsere Lust schon ziemlich begrenzt gewesen. Als wir dann das Gebäude sahen das auf einem Berg Stand war unsere Motivation schon gleich ganz weg uns so fuhren wir per Anhalter wieder zurück zum Strand ;).  Zum Glück sind wir echt früh los und hatten so den ganzen Vormittag, denn am Nachmittag hat es angefangen zu schütten das alles zu spät war.  Am nächsten Tag fuhren wir wieder zurück und gleich weiter zum Tempel Prambanan. Am Anfang fuhren wir mit dem Auto zu einer anderen Tempelanlage die auf einem Berg gelegen war. Es waren leider nur die Außenmauern zu erkennen dennoch sehr schön da das Arial sehr groß war. Nach 1,5 Stunden fuhren wir dann wieder runter zum Prambanan. Dieser besteht aus 5 einzelnen Tempeln für jeden Gott der Hinduisten einen. Die Tempel wurden komplett neu aufgebaut und restauriert. Es gab ein Erdbeben 2006 das diese wieder leicht beschädigte aber trotzdems sah alles noch gut aus. Zwei Götter fehlten keine Ahnung was mit diesen passiert ist ^^.

Prambanan

Auf unserem Heimweg zurück nach Yoyakarta fing es mal wieder an zu regnen. Wie ihr seht hier regnet es viel so ist das halt in der Regenzeit. Deswegen blieben wir die nächsten Tage eher im Hostel bis wir am Freitag dann wieder mit dem Zug nach Jarkarta fuhren. Die 12 Millionen Stadt erreichten wir gegen 5 Uhr abends. Wir trafen uns zufällig auf der Straße mit einem anderen Deutschen den wir in Probolingo kennengelernt haben. Wir beschlossen Abend s zusammen wegzugehen. Da ich meine Erkältung auskuriert hatte aber diese Wib weitergegeben hatte blieb er zu hause. Wir fanden einen ganz coolen Club gute Musik viele leute und teuere Preise ( bier 7 Euro) also blieb es beim Wasser für den Abend. Solche Clubs sollte es in Deutschland auch geben die Freitag abend aufmachen und Montag Mittag zu, genial. Sonst haben wir in Jarkarta nicht viel unternommen denn es gibt eigentlich auch nicht viel zu sehen. Also ließen wir die letzten Tage in Indonesien gemütlich im Hostel ausklingen und heute geht es dann weiter nach Thailand.



Donnerstag, 7. Februar 2013

vom Massentourismus zum richtigen Indonesien






Mein Ebenbild in Holz geschnitzt ^^
Bali begrüßte uns mit Regen, hier ist auch im Moment Regenzeit.Unser Hotel von STA in Sanur war ein einziger Rentner Treffpunkt aber wir hatten es zum Glück nur für 2 Tage. Da Wib in Fischi durch einen Mückenstich immer mehr ein Loch in seinem Fuß bekam haben wir nach einer Woche mal einen Arzt aufgesucht. Dieser Stellte dann einen Abszess fest und entfernte diesen Schmerzhaft aus seinem Fuß danach bekam er noch Antibiotika und Entzündungshemende Tabletten. Nun konnten wir uns endlich Roller ausleihen und Bali etwas erkunden. Nur leider verloren wir uns nach 5 Minuten, was kein Wunder war bei diesem Verkehr , nach 7 Minuten oder so hatte ich meinen ersten Strafzettel dies sollte nicht der letzte sein. Es gibt hier auch keine Verkehrsregeln jeder fährt wie er meint aber es funktioniert :). So versuchten wir jeder für sich ca 3 Stunden lang wieder unser Hotel zu finden was uns dann zufällig zur gleichen Zeit gelang. In der Stadt Sanur gab es irgendwie nur alte Leute sodass wir am nächsten Tag weiter nach Kuta fuhren.


einer der unzähligen Tempel auf Bali

Dort ist der Haupt Touristen Punkt in Bali. Was auch nicht wirklich einladend war, denn die ganze Stadt besteht nur aus Shops, Massage Studios und Tattoo Läden und jeder will dir irgendetwas andrehen, ziemlich nervig.Unsere erstes Hostel dort war auch nicht das gelbe vom Ei. Es hieß bedbunkers und es war auch wirklich ein Bunker. Es Gab 3 Dorms mit jeweils 15 Betten auf 3 Etagen ziemlich, ziemlich eng. Also suchten wir uns ein neues Hostel und fuhren am Samstag mit dem Roller in den Marine Park. Auf dem Weg dort hin wurden wir mal wieder von der Polizei aufgehalten mittlerweile das 4 Mal. Die Polizei hier ist sehr Korrupt . Wenn sie von weitem einen Touri sehen wird er raus gewunken und so lang gesucht bis sie irgendwas finden. Wir vergaßen einmal in der Dämmerung unser Licht an zumachen, alle anderen hatten es auch nicht an, und wurden aufgehalten. Er wollte am Anfang 1.000.000 Rubien von uns (fast 100 Euro) zum Schluss hatten wir ihn auf 250.000 Rubien unten.Es ist wie auf dem Markt. Von einen anderen Traveller haben wir gehört das er seinen Reisepass als Führerschein gezeigt hat, der Polizist hat diesen ausgiebig studiert und gemeint es ist gut wenn sie immer ihrer Lizens dabei haben,gute weiterfahrt. Also wie ihr merkt die Bullen haben keine Anhung und wollen nur Kohle machen.



Der Marine Park war  ganz schön. Es ist eine Mischung aus Zoo, Safari und ein paar Fahrgeschäften. Die Hauptatrakttion ist aber das Balinesische Theater. Die Darsteller hatten wunderschöne Kostüme an, zeigten Traditionelle Tänze und Schattenspiele und vereinten das alles noch mit verschiedenen Tieren auf der Bühne. Zum Schluss standen ca 6 Elefanten und 100 Schauspieler auf der Bühne.
Sonst haben wir in Kuta nicht viel gemacht denn das Strandleben dort war uns zu nervig da alle 2 Minuten irgendjemand vorbei kommt und dir etwas verkaufen will (nein wird nicht akzeptiert). "Willst du ein Tuch kaufen" nein danke " doch du willst ein Tuch kaufen" ^^......
Also flüchteten wir nach 5 Tagen Massentourismus hoch in den Norden der Insel, nach Gillimanuk. Von dort aus ist der Übergang nach Java möglich. Doch vorher verbrachten wir noch 2 Tage dort. In Gillimanuk war es schon viel entspannter wir waren die einzigen Touristen dort. Jeder auf der Straße lacht einen an ohne etwas verkaufen zu wollen. Die Kinder sind so unglaublich Herzlich winken versuchen etwas auf Englisch zu sagen und sind einfach happy wenn man zurück winkt(In Kuta war das einzige von den Kindern money money Mister). Am Dienstag wollten wir noch einmal in Bali Tauchen gehen, doch leider hatten sie keine Ausrüstung mehr übrig und so sind wir nur mit zum Schnorcheln, was natürlich auch ganz schön war. Doch an Fidschi kommt es einfach nicht hin. Am nächsten Tag haben wir uns dann die Fähre geschnappt um auf die Insel Java zu fahren dort haben wir nun 2 Wochen Zeit um hoch nach Jarkarta zu kommen.






Mittwoch, 6. Februar 2013

vom Australia day zur Shopping mall




Wir kamen Freitag Mittag in Sydney an. Wir hatten Glück und die Hitzewelle erwischte uns zum Glück nicht, denn noch eine Woche vorher hatte es dort über 40 Grad. Unser Hostel war ein 12 Stöckiges Hochhaus mit geschätzten 1000 Betten oder so, also nicht besonders einladend. Deswegen gingen wir gleich in die Stadt. Nach den ersten paar Metern wunderten wir uns etwas warum überall, also wirklich überall, Australien Flaggen hingen und warum Bühnen aufgebaut waren und so weiter. Bis wir dann sahen das am nächsten Tag Australia Day war. Das ist der größte Feiertag in Australien, und wir hatten das Glück ihn mit zu feiern. Doch vorher schauten wir uns etwas in der Stadt um und landeten natürlich  an den Hauptwarzeichen der Harbor Bridge und der Oper. Danach machten wir uns wieder auf den Rückweg denn wir waren echt müde. Da wir die letzten 3 Wochen auf Fidschi uns maximal vom Strand zum Klo und wieder zurückbewegt haben wollten unsere Füße nach 4 Stunden Sightseeing nicht mehr.
Am nächsten Tag war die ganze Stadt voll mit verschiedenen Attraktionen der Hyde Park war komplett voller Kinder die vor einer Bühne herum tanzten. Es gab eine Young timer Austellung mit über 100 Autos und Motorrädern. Doch das beste waren 5 verschiedenen Bühnen in der Stadt verteilt auf der verschiedene Bands performten, gute Rockmusik, Blues oder Reggae. So lagen wir vor der Bühne auf dem Gras und hörten uns ein Konzerte an. Danach gingen wir weiter auf einen Markt auf dem es viel Handgemachten Schmuck gab, Straßenkünstler zeigten was sie konnten und lecker essen gab es an jeder Ecke. Leider leider ist Sydney relativ teuer uns so wurde nichts gekauft sonder Geld gespart. Da es langsam Abend wurde machten wir uns auf den Weg zum Hostel um etwas von unserem importierten Fidschi Rum zu holen. Denn das Highlight des Tages war das Feuerwerk im Hafen. Zu vor gab es eine Schiffsparade oder so etwas ähnliches, was wir ziemlich langweilig fanden und in der zeit uns mit unserem Rum beschäftigten :).

Als es endlich Dunkel war und sich Millionen Leute am Hafen versammelt haben konnte es los gehen. Es war das schönste und längste Feuerwerk das wir je gesehen haben. Als es dann leider vorbei war stürmten alle Leute raus wir suchten Schutz auf einem Stein bis die meisten gegangen waren. Auf diesem Stein trafen sich dann 6 Deutsche zusammen wir zwei, drei Aupairs und ein Unterwäsche Model. Sehr lustige Kombination naja eines der Aupairs schätze unseren Rum und so blieben wir noch länger sitzen. Es kamen viele Betrunkene vorbei die uns volltexteten doch der Beste war ein Schotte der mit uns redete und mir dann 25 Dollar schenkte genialer Typ er meinte er weiß wie schwer es manchmal als Backpacker ist. Der nächste Tag war ziemlich verkatert und wir mussten um 10 Uhr aus checken und hatten 6 Stunden Zeit bis wir zum Flughafen mussten. Also zeigte uns Aupair Rebekka den Chinesen Markt wo ich endlich eine neue Mütze gefunden habe.  






Unser Flug ging um halb 7 Abend s und wir flogen mit der besten Fluggesellschaft ever. Es gab so gutes Essen, Wein, Bier und Schnaps umsonst und ein Mega Entertainment System sodass die 6 Stunden fast zu schnell vorbei gingen.
Wir landeten gegen halb 12 in Singapore und brauchten 1,5 Stunden bis wir endlich an unserem Hotel waren. Am nächsten Tag gingen wir in das Indische Viertel und schauten uns etwas in der Innenstadt um. Das erste was auffiel war, das die Stadt unglaublich sauber war.Man sieht absolut kein Dreck oder Müll auf dem Boden und das zweite das die ganze Stadt nur aus Einkaufszentren besteht. Mindestens in jedem 2 Block befindet sich eines. Sonst gibt es eigentlich nichts besonders in Singapore steht das höchste Riesenrad, doch für eine Fahrt verlangten sie 33 Dollar das uns eindeutig zu teuer war. Also machten wir am nächsten Tag noch einen Abstecher ins Chinesische Viertel. Am Abend holten wir unseren letzte Flasche Bounty Rum aus Fidschi heraus und tranken diese mit einem Franzosen und einem Ami. Vielleicht könnt ihr euch vorstellen wir der Abend verlaufen ist wenn nicht auch nicht so schlimm ;).
So ging es nach 3 Tagen Singapore wieder zurück an den Flughafen um nach Bali zu fliegen.